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Geschichte
Familie Hartmann
Die 20er und 30er Jahre
Die Kriegsjahre
Vom Neuanfang nach dem
Krieg bis zur Schließung
des Geschäftes
Die Sanierung
   
   

Leben und Arbeiten in der Bäckerei
Die 20er und 30er Jahre

  Die Alte Bäckerei um 1930. Wie durch ein Wunder blieb das kleine Häuschen aus der ersten Bebauung um 1860 zwischen dem Schulhof der heutigen Arnold-Zweig-Grundschule und dem im Zweiten Weltkrieg zerstörten Wohnhaus (Nr. 129) der Familie Erich Bärmann erhalten.
   
  Als Dienstmädchen für „Haushalt und Geschäft” kam Martha Niechzieol am 1. August 1932 zur Familie Hartmann. 1939 heirateten Martha und Karl Hartmann in der Alten Pfarrkirche in Pankow.
   
  Viele ehemalige Kunden erzählen heute noch von ihren Erinnerungen an den Backbetrieb. Die Schulkinder holten sich Streusel- und Zuckerschnecken oder eine „Tüte Ecken und Kanten” und erinnern sich gern an den guten Geruch, der aus der Backstube kam. Als es mal keine Schrippen gab, wurden Weißbrotscheiben mit Puderzucker bestreut verkauft.
   
  Karl Hartmann mit Altgesellen am Brustfeuerofen. Wie sein Großvater Carl und sein Vater Emil wurde er Bäckermeister und arbeitete bis 1964 in der Bäckerei.